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Buschwindröschen wachsen gut auf mäßig frischer Erde und tolerieren Schatten; gute Lebensräume sind Laubwälder, Waldwiesen und Niederwald.

 

Der Stängel ist kahl oder leicht behaart. Am Boden sehen wir in der Regel ein Grundblatt mit einem starken Stiel. Blütenblätter bis zu 3 – manchmal landen sie in der Hand eines Blumenpflückers.

 

Die Blütenblätter (genauer Tepalen), der weißen Blüte können von 6 bis 8 sein; sie umgeben die Staubgefäße und den Stempel (Gynäzeen). Dem Buschwindröschen fehlen richtige Blütenblätter. Der Durchmesser einer Blüte kann bis zu 4 Zentimeter betragen; für Bienen und andere Insekten bieten die Buschwindröschen Pollen.

 

Wenn ein Blumenpflücker ein Taschentuch in der Tasche hat, kann er es in Wasser tauchen und um die Stängel der gepflückten Buschwindröschen wickeln. Die Blumen werden dann nicht so schnell in der Vase welken. Es hält auch die Hände vom Kontakt mit dem Saft der Buschwindröchen fern, der einen Hautausschlag und sogar Blasen auf empfindlicher Haut verursachen kann.

Buschwindröschen Blüte