Rotwildkamera Saison auf der Zielgeraden

Autorid

Information von Tiit Huntwww.rmk.ee

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit

Estnischer Text gepostet am 30.03.2019

 

Textkörper

Die sechste Saison der Rotwildkamera geht zu Ende. Ende Februar vor fünf Jahren konnten wir erstmals das Treiben des Rotwildes in Saaremaa in Echtzeit via Webcam beobachten. Ja, in der Tat, die Zeit fliegt, rennt, tickt davon … sie trödelt nicht ….

In den Videoaufzeichnungen der letzten paar Tage können wir sehen, dass in der zweiten Frühlingswoche einer der Hirsche schon sechs neue pelzige Geweihzinken hat, während andere kahlköpfig sind und viele ihr Geweih noch fest auf dem Kopf haben.

 

Es scheint, dass während des Abwurfs der Geweihe Verwirrung zwischen den Hirschen, die ihr Geweih noch tragen und denen die gerade ihren Stolz abgelegt haben, herrscht. Ich habe festgestellt, dass, wenn solche Tiere einander nahekommen, es oft zu aufrecht stehenden Kämpfen kommt. Wahrscheinlich gibt es in dieser Situation einen Moment in dem keiner der Hirsche seine Position im Rudel kennt.  

Näib, et sarvede heitmise aegu tekib segadus veel sarvedega ja äsja ehted heitnud pullide vahel. Olen märganud, et just selliste loomade lähestikku sattudes läheb sagedamini püstijalu kismaks. Küllap tekib selles olukorras hetk, kui kumbki pull ei saa aru oma positsioonist karjas.  

Beim Aufräumen von Geweihen am Rotwildkameraplatz und seiner unmittelbaren Umgebung wurden schon ein Dutzend Geweihe eingesammelt und einige weitere könnten durch die „Hintertür“ verschwunden sein.

Sarvesaagi koristustööde käigus on hirveplatsilt ja selle vahetust ümbrusest kokku kogutud juba tosin hirvesarve ja eks mõnedki on läinud “vasakule”.

Diesen Dienstag, 2. April 12 Uhr, wird das Rotwild definitiv nicht am Futterplatz sein. Stattdessen werden zu diesem Zeitpunkt Menschen kommen um über die Aktivitäten hinter der Kamera aus dem „Hausfrauenaspekt“ sprechen und natürlich auch über das Rotwild selber. So beobachten Sie bitte die Rotwildkamera und machen das auch am Dienstagmittag.

Danach wird die Kameraausrüstung auf das Festland gebracht. An das Ufer des Penijõgi und dort können wir bereits das Tun des Tier des Jahres, den Biber, verfolgen und dem Ruf der Zug- und örtlichen Vögel lauschen.

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