Gäste vor der Kamera des Winterfutterplatzes – Grünfink

Fotos: Arne Ader
Übersetzung ins Englische: Liis
Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit
 
Grünfink-Männchen
 
Grünfink- Weibchen
 
Grünfink
Rohevint      Carduelis chloris
 
Die Anzahl der Grünfinke im Winter bewegt sich um ein paar hunderttausend Vögel in einigen Jahren die Hälfte weniger in anderen die Hälfte mehr.
 
Größer als Kohlmeisen sowohl von der Statur als auch dem Gewicht her, sie wiegen mehr als fünfundzwanzig Gramm. An Orten wo sie einen Futterplatz finden, kommen sie regelmäßig zu Besuch doch in vielen Gärten sind sie selten zu sehen. Im Winter bewegen sie sich in Scharen, so ist auch die Anzahl der Besucher unterschiedlich. 
Der Schnabel der Grünfinken ist groß, sie kommen an den Futterplatz um   „die Zeit zu verbringen“, sie mögen alle Arten von Samen, ganz besonders Sonnenblumenkerne die sie vor Ort schälen; Grünfinken sieht man nicht auf Fettschwarten.
Das Männchen hat ein attraktives grünes Gefieder mit einem hellgelben Flügelstreifen. Das Gefieder der Weibchen ist grünlich-grau, der Rücken in braun gebändert, die Flügelspitzen sind gelb und beide haben rosa Füße.
Im Zusammensein mit größeren Vögeln können sie kriegerisch sein, doch zu ihren eigenen Weibchen sind sie höflicher.
 
 In Scharen von Grünfinken die herumfliegen können gelegentlich  ein oder zwei bunter gefärbte Vögel sein. Überwinternde Buchfinken haben sich wahrscheinlich der Schar angeschlossen, doch davon gibt es sehr wenige.


 

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