Gast am Vogelfutterhäuschen – Grauspecht

Foto: Arne Ader
Übersetzung ins Englische: Liis
Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit
 
Grauspecht
 
Grauspecht   Hallpea-rähn     Picus canus
 
Gelegentlich treffen wir den Grauspecht in Stadtparks an.  Nach der Farbe des Gefieders wird er manchmal für einen Grünspecht gehalten, doch tatsächlich sind die Grauspechte momentan zahlreicher als die Grünspechte, und die Anzahl der Überwinterer kann rund sechstausend bis fünfzehntausend betragen.
 
Verglichen mit dem Grünspecht ist unser Star des Tages kleiner, der Kopf ist grauer und das Gesicht hat einen engen schwarzen Streifen, ähnlich Schnurrhaaren. Die Jungvögel sind farblich heller. Nur das Männchen hat eine rote Stirn.
 
Es ist leicht Details zu beschreiben, doch ist es unsicher, ob man sie in der Natur bemerken kann, wir haben es mit einem sehr scheuen und vorsichtigen Vogel zu tun. Die Grauspechte spielen oft Verstecken mit dem Beobachter, gehen um sich zu verstecken hinter den Baumstamm und gehen dort weiter ihren Geschäften nach. Versucht man leise an einen neuen Beobachtungspunkt zu gelangen – geht das Spielchen von vorne los. Ein schwieriges Objekt für Fotografen.


 

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