Große Windröschen blühen später als Buschwindröschen

Foto: Arne Ader
Übersetzung ins Englische: Liis
Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit
 
Großes Windröschen
 
Großes Windröschen   Metsülane oder anemoon       Anemone sylvestris
 
Schöne Blumen wurden schon immer abgepflückt, wann immer möglich und ein sinnvolles Pflücken wird der Pflanze nicht schaden im Großen Windröschen Lebensraum.
 
Man muss sich der Tatsache bewußt sein, dass das Große Windröschen eine sehr giftige Pflanze ist, besonders das Rhizom und gerade in der Zeit der Blüte. Die giftigen Stoffe  sind volatil und können sowohl die Augen beschädigen als auch die Schleimhäute. Gummihandschuhe sollten getragen werden, wenn das Pflücken unbedingt nötig ist.
 
Das Große Windröschen hat schneeweiße, große, wunderschöne Blüten mit einem leichten violetten Schimmer, Durchmesser bis zu sechs Zentimetern, mit fünf blütenblattähnlichen Tepalen, zahlreichen gelben Staubbeuteln und einem flachen Stigma. Die Blätter sind haarig und handförmig geteilt. Dünne Triebe zeugen für Wachstum.
 
Die Kalk-liebende Pflanze wächst häufig auf trockenen Wiesen und Lichtungen in nördlichen und westlichen Estland.


 

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