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Wirklich ernsthafte Angelegenheiten begeben sich am Beobachtungsplatz, es waren am Morgen im Wald 8 Grad Frost. Fettreserven müssen an ihren Platz unter die Haut gelangen. Ein Fuchs - weil sie alleine in ihrem Revier herumstreifen - eine Marderhundbande, Wildschweine, alle besuchen den Platz, aber es ist vernünftig für alle, den Bären zu fürchten. Nach Aussage von Jägern sind die Tiere in diesem Jahr sehr gutgenährt.

 

Gegen Ende Oktober werden die Braunbären in der Gegend, in der sie vorhaben ihren Winterschlaf zu verbringen, ortsgebundener. Fressen ist notwendig, so üppig wie möglich, so das die Fettreserven bis zum Frühling reichen. Im Oktober wird manchmal ein Huftier getötet oder sie schlemmen an "Kadavern" - die herbstliche Jagdsaison dauert an und die aufmerksamen Raben offenbaren den Waldbewohnern solche Stellen.

 

Lassen Sie uns versuchen, uns den herbstlichen Futterbedarf eines Bären vorzustellen: etwa 20 000 Kilokalorien müssen pro Tag konsumiert werden: rund 400 Äpfel ergeben eine solche Menge. Das Gewicht eines erwachsenen Bären wächst um ungefähr 400 Gramm pro Tag bei einer solchen Diät.