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Jetzt, da der Schnee den Boden bedeckt hat, können Birkhennen öfters gesehen werden, da sie den Winter in Gruppen am Rand von mit offenem Land umgebenen Birken- oder Mischwäldern verbringen.

 

Gewöhnlich sehen wir keine Birkhennen im Inneren von großen Birkenwäldern. Es ist eher wahrscheinlich, die Gruppen an den Rändern von Birken- oder Mischwäldern, die von offenem Land umgeben sind, zu sehen, oder in spärlich bewaldeten Birkengruppen in Moorlandschaften oder Waldwiesen. Die hauptsächliche Winternahrung sind gewöhnlich Birkenkätzchen und Knospen.

 

Birkhennen haben ungefähr das Gewicht von Haushühnern - rund ein Kilo. Rückengefieder ist braun mit Bändern aus Flecken, die gut mit den wenigen Farben in der Natur verschmelzen, Unterseite und Schwanz ein bisschen heller und zeigen ein wenig mehr vom Streifenmuster. Bescheiden und elegant.

 

Birkhühner sind einheimisch in unserer Natur und an die harten Winterbedingungen angepasst. Im Herbst wachsen hornige Fransen an den Beinen der Birkhühner; die "haarigen Füße" verschwinden im Frühling im Wald. Die Oberfläche der Füße vergrößert sich mit den hornigen Fransen: die Tragkraft im Schnee wird verbessert (wie mit Schneeschuhen) und sie sind effizienter beim Graben von Unterschlüpfen im Schnee für kalte Nächte.  

 

Die jungen Vögel vom Sommer leisten den Hennen bis zum Beginn der Frühlingsbalzzeit Gesellschaft. Der Birkhahn trägt das schillernde prachtvolle Brutgefieder bereits seit September des letzten Jahres, und trifft die Hennen aus Versehen - nur im Vorübergehen. 

 

 

Birkhuhnbeobachtungen: LINK