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Mit der extra Fütterung haben Silvi und Peep die Gruppe der Rehe auf 15 Tiere erhöht. Kein Wunder, das Menü ist sehr vielseitig: hauptsächlich Weizen ist im Blick der Kamera, die dunklen Flecken im Bild  öliger Raps, mit Grassamen und wenn es taut wird Silage auf den Schneehaufen verteilt. Die Silage ist gut für den Wasserhaushalt der Rehe der besonders durch den harten Winter leidet. Wasser ist nötig um die Verdauung in Ordnung zu halten und das „durchgehende“ Futter. Schnee zu fressen um das nötig Wasser zu bekommen raubt den Tieren  zu viel Energie. Im Wald sind die jungen Nadeln der Koniferen sehr wasserhaltig, mit einem Feuchtigkeitsanteil von ungefähr 60%, doch sich davon zu ernähren würde die jungen Bäume schädigen und wird von den Waldbesitzern nicht freundlich aufgenommen. Waldschäden durch Rehe sind unbedeutend verglichen mit dem den Elche machen.

Rehe sind teilweiseFraßschädlinge,  knabbern die jüngeren Zweige und Knospen von Laubbäumen,  auch in Obstgärten. Für junge Obstbäume kann das fatal sein.

Der Sperber ist ein kleiner Raubvogel, etwas kleiner sogar als die Haustaube. Im Winter bleibt er in der Nähe von Siedlungen wo Sperlingsvögel gefüttert werden. Ihre Anzahl ist nicht groß ungefähr zweitausend Vögel.