Während der Jagdsaison sind Schwimmenten, aus gutem Grund, scheu gegenüber Menschen, doch wir können sie immer noch sehen und hören. Unsere großen und bekanntesten Enten schauen alle gleich aus – die Männchen sind im Ruhe- oder Schlichtkleid Gefieder, erst im Spätherbst werden sie wieder farbenfroh.
Sie können immer noch, mit Hilfe eines Fernglases, unterschieden werden, aber was Stadtenten betrifft kann man die bequem von einer Bank aus studieren. Die Schnäbel der Männchen sind während des ganzen Jahres gelb, die der Weibchen orange, mit dunkelbraunen Flecken. Die Jungen dieses Jahres sind dem Weibchen ähnlicher, aber ihr Brustgefieder ist dunkler und unregelmäßig gefleckt und die Schwanzfedern sind immer noch schmaler. Das grundlegende Merkmal von Stockenten verschwindet nicht – der Flügelfleck oder Flügelspiegel ist dunkelblau, metallisch und schwarz und weiß eingesäumt.
Der Ruf der Weibchen, wenn der Vogel durch Furcht zum Flug aufsteigt, ist vertraut, erinnert an die Rufe der Hausenten. Übrigens wurden Hausenten aus Stockenten gezüchtet. Die Rufe der Männchen sind schnell und hellklingender -- quack-quack-quack-quack