Auf dem Rebala Pfad - 15 Jahre später

Text und Fotos Tiit Lepik
Übersetzung ins Englische: Liis
Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit
 
Vor fünfzehn Jahren war es bei uns Tradition auf dem Rebala Pfad zu wandern. Unser kleiner Touristen Betrieb hatte sogar eine spezielle Rebala Spur. In den gegenwärtigen streng geschützten Ülgase Höhlen und der Saha Kapelle wurden sogar Theatervorführungenn ausgerichtet. Jetzt, mehr als 15 Jahre später, war ich wieder auf dem gleichen Pfaden unterwegs.
 
 
Der Muuga Kapellen Felsen wurde einst als einer der größten in Estland eingestuft.  In den 15 Jahren dazwischen wurden Dinge neu bewertet. Als ich im Internet suchte um den derzeitigen Stand zu erfahren schien es als würde er gar nicht existieren. Es gibt EELIS (Estnisches Natur Information System), aber es lässt in der Systematik  etwas zu wünschen übrig. Allerdings ist es gedruckt besser.
 
 
Das Rebala Museum ist jetzt, nach meinen Informationen, ein privates Museum.   Ein herrlicher neuer Aussichtsturm, der ganze Busladungen von Menschen aufnimmt,  wurde vor kurzem fertiggestellt. Wenn örtliche Unterstützer finanziell oder anderweitig unterstützt würden, könnte das zu einem effizienten und aktiven Informationszentrum werden, angesichts der Lage am Anfang der Straße nach Narva. Vor 15 Jahren hatte ich die gleiche Ansicht. Schade, dass sie bisher sich selbst überlassen wurden.
 
 
Kostivere karstiala war im Herbst von jeher eher öde mit seinen dürren Blättern und Gras, aber der berühmte „Pilz“ behielt seine ursprüngliche Wirkung.
 
 
Saha Kapelle ist für mich ein mystischer Ort.  Vergleicht man die Internet  Links zu dem Kostivere Karstgebiet beziehungsweise die Saha Kapelle, kann jeder die Überlieferung  der Bemühungen von Naturschützern und Umweltschützern für sich entscheiden.
 
Mehr über das Rebala Gebiet (in Englisch): http://www.rebala.ee/en/?Introduction


 

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